Erstellt am 22.07.2004
Wir frühstücken gemütlich in unserem Quartier, und packen dann unser Auto. Gegen 10 Uhr geht Martin bezahlen, und dann brechen wir auf. Wir müssen nicht mehr durch Yaoundé fahren, da wir uns schon auf der Seite Richtung Douala befinden.
Wir fahren bis nach Edea auf der Strasse Richtung Douala. Die Strecke ist gut ausgebaut, allerdings verläuft sie oft in Kurven durch die Hügel, wodurch man selten mit der nötigen Übersicht überholen kann. Das hält viele trotzdem nicht von Überholen ab, entsprechend gibt es gelegentlich schwere Unfälle.
An der Mautstelle (Teerstrassen sind in Kamerun mautpflichtig) bieten Strassenhändler Fleischspiesschen für die Reisenden an. Andere reparieren Reifen, oder führen kleinere Reparaturen aus.
In Edea tanken wir, und besorgen für Bernice Augentropfen in der Apotheke.
Dann biegen wir Richtung Süden auf die Strasse nach Kribi ein. Zeitweise fahren wir an ausgedehnten Feldern mit Ölpalmen vorbei. Wir sehen auch einen Traktor mit einem Anhänger voll der ölhaltigen Palmnüsse, und einen anderen Traktor, der eine Gruppe von Arbeitern transportiert.
Schliesslich sind wir fast in Kribi angekommen. Das Ferienhaus, welches wir gebucht haben, befindet sich etwa 10 km vor Kribi, direkt am Meeresstrand.
Zusammenfassung 5. Etappe: